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Chaque nuit, elle fait le même rêve d’une femme en sang qui la supplie. Le lendemain, elle reçoit ses patients. Marie est psychanalyste. En écoutant l’inconscient des autres, elle tente de convoquer son passé. Mais quel est ce secret qu’elle ne veut plus entendre ? Un polar glaçant, aux frontières de l’inconscient.

Medical History Taking --- Dreams

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Evidenz beschreibt etwas, das unmittelbar einleuchtet. Wissenschaftliche Abbildungen erheben zwar den Anspruch, evident zu sein, aber ihre Evidenz ist nicht natürlich. Sie ist nur mittelbar für diejenigen einleuchtend, die sie lesen können. Das gilt auch für Bilder in der medizinischen Diagnostik: Im Visualisierungsprozess diagnostischer Abbildungen werden zum einen Strukturen und Zusammenhänge sichtbar gemacht, die zuvor unsichtbar waren. Zum anderen muss über Lese- und Denkprozesse die Evidenz in das Bild implementiert werden. Allerdings sind diese Bilder primär durch Mehrdeutigkeit und Unbestimmtheit geprägt, was Strategien der Evidenzproduktion erfordert. Hierzu gehören der Einsatz geschulter Zeichner am Mikroskop, die Produktion von Diagrammen auf Basis von Messwerten, der versierte Einsatz von Endoskopen sowie die physikalisch-chemische Erzeugung von Radiogrammen zur Sichtbarmachung des Körperinneren. Die Evidenz diagnostischer Abbildungen unterliegt also immer bestimmten Verfahren und Strategien der Evidenzzuschreibung. Sie bleibt eine nützliche Fiktion, die überaus vielfältig und immer kontextabhängig ist. Heiner Fangerau und Michael Martin sprechen deshalb statt von Evidenz im Singular von den Evidenzen diagnostischer Bilder im Plural.

Medical / History --- Medicine

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The geriatric population requires careful monitoring of this medications. Many physiological parameters are modified, and they play a role in the introduction of the drug in the body. A patient’s overall care is needed. In this brief, we evaluated the introduction of the medication history, done in hospital by clinical pharmacists in pharmacies open to the public. The analysis of this history was performed using validated tools and present in the literature. The result was then synthesized by the production of a medication regimen given to the patient. Finally, these steps have allowed us to highlight the strengths and weaknesses of this approach in pharmacies in order to improve patient treatment in collaboration with the doctor. La population gériatrique nécessite un suivi rigoureux de son traitement médicamenteux. De nombreux paramètres physiologiques sont modifiés et ceux-ci jouent un rôle lors de l'introduction du médicament dans l'organisme. Une prise en charge globale du patient est donc nécessaire.Dans ce mémoire, nous avons évalué l'introduction de l'anamnèse médicamenteuse, faite en hôpital par les pharmaciens cliniciens, en officine ouverte au public.L'analyse de cette anamnèse a été réalisée au moyen d'outils validés et présents dans la littérature. Le résultat a ensuite été synthétisé par la réalisation d'un schéma de médication remis au patient.Enfin, ces étapes nous ont permis de mettre en avant les forces et les faiblesses d'une telle approche en officine dans le but d'améliorer le traitement du patient en collaboration avec le médecin.

Medical History Taking --- Pharmacies

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Medical history taking.

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Evidenz beschreibt etwas, das unmittelbar einleuchtet. Wissenschaftliche Abbildungen erheben zwar den Anspruch, evident zu sein, aber ihre Evidenz ist nicht natürlich. Sie ist nur mittelbar für diejenigen einleuchtend, die sie lesen können. Das gilt auch für Bilder in der medizinischen Diagnostik: Im Visualisierungsprozess diagnostischer Abbildungen werden zum einen Strukturen und Zusammenhänge sichtbar gemacht, die zuvor unsichtbar waren. Zum anderen muss über Lese- und Denkprozesse die Evidenz in das Bild implementiert werden. Allerdings sind diese Bilder primär durch Mehrdeutigkeit und Unbestimmtheit geprägt, was Strategien der Evidenzproduktion erfordert. Hierzu gehören der Einsatz geschulter Zeichner am Mikroskop, die Produktion von Diagrammen auf Basis von Messwerten, der versierte Einsatz von Endoskopen sowie die physikalisch-chemische Erzeugung von Radiogrammen zur Sichtbarmachung des Körperinneren. Die Evidenz diagnostischer Abbildungen unterliegt also immer bestimmten Verfahren und Strategien der Evidenzzuschreibung. Sie bleibt eine nützliche Fiktion, die überaus vielfältig und immer kontextabhängig ist. Heiner Fangerau und Michael Martin sprechen deshalb statt von Evidenz im Singular von den Evidenzen diagnostischer Bilder im Plural.

Medical / History --- Medicine